Cinque pesci che si possono ancora mangiare nonostante la diminuzione della popolazione | Vita e conoscenza

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Saveria Marino
Saveria Marino
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80 Millionen Tonnen Fisch – jedes Jahr! So viel Kabeljau, Scholle und Lachs fischt der Mensch aus unseren Ozeanen. Und die Bestände schwinden.

Laut Experten sind 35 Prozent der Arten sind bereits überfischt, 60 Prozent am Limit. Was passiert, wenn es keine Fische mehr gibt?

Dann bleiben nicht nur unsere Teller leer. Wie der Biologe Dr. Moritz Sonnewald vom Forschungsinstitut Senckenberg erklärt, haben die Meerestiere wichtige Aufgaben, bspw. filtern sie Gifte aus dem Wasser. Ozeane und Fische binden CO₂ und versorgen unsere Erde laut dem Experten mit der Hälfte allen Sauerstoffes.

Manche Bestände erholen sich nie wieder

Auch Meeresbiologe[–> [–>Dr. Timo Moritz vom Meeresmuseum Stralsund beobachtet den Fisch-Schwund. Als Student (1996–2002) reiste er oft nach Spanien, fuhr mit Garnelen-Fischern aufs Meer hinaus und durfte den Beifang untersuchen.

„Wir waren bis zu neun Stunden unterwegs, holten riesige Netze mit 120 Meter großen Öffnungen hoch, es machte flupp – und das ganze Deck war voller Garnelen“, erinnert sich der Meeresbiologe. „Heute ziehen die Fischer Netze hoch und der Fang passt auf einen Schreibtisch.“

Insgesamt gibt 36 000 bekannte verschiedene Fischarten auf der Welt. Krabbenkutter ziehen riesige Netze hinter sich her, um die Tiere aus den tiefen Gewässern zu fischen

Foto: picture alliance/dpa

Problem: Es dauert teils ewig, bis sich eine überfischte Art wieder erholt – wenn überhaupt. „Man kann das Ökosystem so stark verändern, dass es kein Zurück mehr gibt“, erklärt Moritz.

Das muss gegen den Fisch-Schwund passieren

[–>Den Fisch- und Meeresfrüchtekonsum einschränken oder auf weniger gefährdete Arten verlagern.[–> „Alle exotischen Fisch- und Garnelenarten sollten wir strikt vermeiden“, sagt Sonnewald.

Okay sind laut dem Experten heimische Forelle, Karpfen, Wels, Norwegen-Hering, Sprotten und Austern.

Welcher Fisch darf auf meinen Tisch? - Infografik

[–>Nachhaltige Fischerei.[–> „Heißt: Nur so viel entnehmen, wie nachkommen kann. Dafür brauchen wir Regulierungen“, sagt Moritz.

[–>Abschaffung[–> [–>schädliche Subventionen. [–>Die ermöglichen das Weiterfischen, auch wenn es sich nicht mehr lohnt.

[–>No-Take-Zonen.[–> „Wir müssen Ruhe-Gebiete einrichten, wo Menschen nichts herausnehmen und sich Arten erholen können“, sagt Moritz.

[–>Regeln für internationale Gewässer.[–> Dr. Timo Moritz: „Da dürfen Fischer alles machen. Tiefseegebiete werden geplündert, teils brauchen die Arten 20 bis 25 Jahre, bis sie sich überhaupt wieder fortpflanzen können.“

Plastik-Vermeidung[–> gegen die Meeres-Verschmutzung.

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