Und wir Normalos freuen uns schon, wenn das Girokonto auch am Ende des Monats noch ausgeglichen ist! Sie kennt diese kleinen Freuden nicht: Superstar Taylor Swift (34) hat es erstmals offiziell unter die elitäre Forbes-Liste der Milliardäre geschafft.
Demnach setzt sich ihr Vermögen aus den Einnahmen ihrer umjubelten „The Eras Tour“, dem Wert ihres Musikkatalogs und ihrer Immobilien zusammen. Macht zusammen Platz 14 in der Forbes-Liste der reichsten Prominenten.
Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes ermittelte weltweit 2781 Milliardäre mit einem Gesamtvermögen von 14,2 Billionen Dollar (mehr als 13 Billionen Euro).
Dank gestiegener Aktienmärkte schafften es von 2023 bis 2024 insgesamt 150 neue Superreiche in den Kreis der Superreichen. Sie kommen aus 32 Ländern. Hinter den USA. Spitzenreiter hier erneut die USA: 67 Einzelpersonen schaffen es ins Ranking. 31 Chinesen tauchen im Forbes-Papier auf. Aufstrebend: Indien! 25 Neu-Milliardäre gehören auch zum schwerreichen Kreis rund um Taylor Swift.
Allerdings hat Taylor Swift auch sehr junge Konkurrenz. Mit 19 Jahren ist Livia Voigt die jüngste Newcomerin. Voigt und ihre ältere Schwester Dora Voigt de Assis (26) haben jeweils rund 1,1 Milliarden Dollar geerbt. Das Geld hatte ihr brasilianischer Großvater (verstorben 2016) mit einem Unternehmen für Turbinen erwirtschaftet.
Reichster Deutscher bleibt laut Forbes übrigens Unternehmer Klaus-Michael Kühne (86) mit geschätzt mehr als 30 Milliarden Vermögen. Der Deutsche hat sein Geld u. a. als Mehrheitseigentümer des Logistikunternehmens „Kühne + Nagel“ gemacht.
Was macht Taylor denn überhaupt mit der ganzen Kohle? Zuletzt verbrachte sie mit ihrem Freund, Football-Star Travis Kelce (34), einen schicken Urlaub auf den Bahamas. Er soll auch immerhin rund 15 Millionen auf der hohen Kante haben. Das Luxus-Resort der beiden, abgegrenzt durch acht Meter hohe Dünen, kostete immerhin schlappe 15 000 Euro am Tag. Das dürfte die Musikerin allerdings locker aus der Portokasse zahlen können.
Am 19. April erscheint Swifts neues Album „The Tortured Poets Department“. Allein durch Vorbestellungen sollen hier bereits rund 100 Millionen neue Einnahmen sein.
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